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16. Merseburger DEFA Filmtage

„Wovon wir träumten – 75 Jahre DEFA“

vom 04. bis 06. Juni 2021 und vom 11. bis 13. Juni 2021

35,10,0,50,1
25,600,60,0,3000,5000,25,800
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Ohne die Unterstützung vieler Sponsoren im Hintergrund funktionieren die Merseburger DEFA-Filmtage nicht. Das wissen auch die Mitglieder des Fördervereins „Kino Völkerfreundschaft e.V.“ Sie dachten sich deshalb ein besonderes Dankeschön aus. Im Merseburger „Küchenstudio Micheel“ lud der Verein am 23. Januar ausgewählte Sponsoren und Gäste zum gemeinsamen Kochen ein. Ehrengast des Abends war der neue Kulturamtsleiter der Stadt, Martin Wolter, der so in besonderem Ambiente die Kulturtreibenden vor Ort kennenlernen konnte. Als Begrüßungsgeschenk erhielt er prompt den frisch gedruckten DEFA-Kalender des Vereins.
DEFA-Promikochen 2020
DEFA-Promikochen 2020
Georg flüchtet gerade noch rechtzeitig vor den deutschen Truppen aus Paris ins freie Marseille. Ziel ist aber die Überfahrt nach Mexiko. Dafür ist er bereit, die Identität des toten Schriftstellers Weidel anzunehmen. In Marseille trifft er dann aber die geheimnisvolle Marie, die nach ihrem Ehemann sucht.
Eröffnungsfilm 2019: "Transit"
Eröffnungsfilm 2019: "Transit"
Mit den Schulveranstaltungen gingen die 13. Merseburger DEFA-Filmtage zu Ende. Wir danken allen, die mitgeholfen haben, dass diese Veranstaltung wieder reibungslos über die Bühne geht.
Das waren die 13. Merseburger DEFA Filmtage
Das waren die 13. Merseburger DEFA Filmtage
Merseburg, 05.12.2017. Einer von drei Programmpreisen 2017 der DEFA-Stiftung ging an den Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e.V.. Er wurde dem Verein am 01. Dezember 2017 in der Berliner Akademie der Künste überreicht. Damit würdigt die Stiftung die Macher aus Merseburg, die nicht nur das Domstadtkino vor dem Verfall retteten, sondern der Spielstätte mit einem klugen Nutzungskonzept auch eine neue Bedeutung zuwiesen: Einmal jährlich dreht sich hier alles um den DEFA-Film. ,,Das kuratorische Konzept", so Dorett Molitor in ihrer Laudatio, ,,beinhaltete von Anbeginn an Gespräche mit Gästen und Schulvorstellungen, in denen Filme als historische Quelle der DDR-Wirklichkeit zur Diskussion gestellt werden...." ,,Für uns ein schöner Moment", freut sich Initiatorin Dr. Halina Czikowsky vom Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e.V. ,,zumal im Publikum viele der Künstler saßen, die schon einmal bei uns zu Gast waren." Das Preisgeld von 5.000 Euro investiert der Verein in die nächste Auflage der Filmtage. Halina Czikowsky verrät: ,,Unter dem Motto ,,Jetzt schlägts 13! wartet unser Festival vom 09. bis zum 11. März 2018 mit einem breiten Spektrum an Genres wie noch nie und spannenden Gesprächspartnern auf."
Preiswürdig! Förderverein erhält Preis für Merseburger DEFA-Filmtage
Preiswürdig! Förderverein erhält Preis für Merseburger DEFA-Filmtage

Auch in Pandemiezeiten ist das Träumen noch erlaubt, wenn nicht sogar wichtiger denn je. So versprechen auch die 16. Merseburger DEFA-Filmtage, trotz aller Widrigkeiten, jungen wie alten DEFA-Cineasten abermals einen Ausflug in die DEFA-Filmgeschichte. Unter dem Motto „Wovon wir träumten“ flimmert an zwei Wochenenden vom 04.-06. Juni 2021 und vom 11.-13. Juni 2021 eine bunte Mischung an Filmen über die Leinwände des Domstadtkinos. Verbunden mit dem 75. Jubiläumsjahr der DEFA bilden die damaligen Sehnsüchte und Träume der Menschen den thematischen Schwerpunkt der Filmtage. Bisher stehen insgesamt 14 Filme auf dem Programm.

Plakat Filmtage 2021

Kommt alles anders…

23. Februar 2021

Merseburger DEFA-Filmtage 2021 auf Juni verschoben

Die aktuelle Pandemielage wirkt sich auch auf die Organisation der 16. Merseburger DEFA-Filmtage aus. Die ursprünglich für den März geplanten Veranstaltungen des Filmfestivals sind nun auf zwei Wochenenden im Juni 2021 verschoben. So wird das Domstadtkino in diesem Jahr vom 04. bis 06. Juni 2021 und vom 11. bis 13. Juni 2021 abermals zum Anlaufpunkt für junge und alte DEFA-Cineasten. Verbunden mit dem 75. Jubiläum der DEFA bilden Sehnsüchte und Träume der Menschen den thematischen Schwerpunkt der 16. Filmtage. Unter dem Motto „Wovon wir träumten“ stehen bisher insgesamt 19 Filme auf dem Programm.

Wie das Domstadt-Kino Merseburg mit der Krise umgeht

12. Februar 2021

In der Sendung MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE im MDR Fernsehen vom 11.02.2021 berichtet Betreiber Ulrich Jacobi von der Situation des Kinos in der Pandemie. Außerdem gibt Organisatorin Halina Czikowsky einen Ausblick auf die 16. Merseburger DEFA Filmtage: Das ganze Video finden Sie hier.

Das waren die 15. Merseburger DEFA-Filmtage: Ein Leinwandspektakel würdigt „Filmkulisse Mitteldeutschland“ (5)

18. Mai 2020

Die Merseburger DEFA-Filmtage gehören mittlerweile für viele Fans zu einem festen Höhepunkt im Terminkalender der Region. Das spricht sich herum. Im Jubiläumsjahr 2020 folgten mehr als 2.100 Interessierte der Einladung des Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e. V. ins Domstadtkino. In fünf Teilen blicken wir gern zurück auf das kleine aber feine Filmfestival 2020.

Viel Spaß beim Lesen.

 

Teil 5: Eine gute Mischung

„Gundermann Revier“ – ein weiterer Dokumentarfilm im Programm der Filmtage, im vergangenen Jahr wurde der Spielfilm „Gundermann“ von Andreas Dresen in einem ausverkauften Kinosaal 1 gezeigt. Und auch die nun nachfolgende Dokumentation traf den Nerv, das Interesse vieler Zuschauer. Die Geschichte der DDR, der Alltag der Menschen in der DDR ist nicht ohne Widersprüche, ohne Reibungen zu haben. Zum Filmgespräch konnten die Regisseurin Grit Lemke und der Kameramann/Bildgestalter Uwe Mann gewonnen werden. Die Moderation übernahm Stefan Petraschewsky von mdr - kultur. Auch das Gespräch zeigte noch einmal, dass sich im Leben von Gundermann die großen Fragen der Zeit spiegeln und mit diesen verantwortungsvoll umzugehen ist.

  • Rückblick 2020 5-1

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Das waren die 15. Merseburger DEFA-Filmtage: Ein Leinwandspektakel würdigt „Filmkulisse Mitteldeutschland“ (4)

15. Mai 2020

Die Merseburger DEFA-Filmtage gehören mittlerweile für viele Fans zu einem festen Höhepunkt im Terminkalender der Region. Das spricht sich herum. Im Jubiläumsjahr 2020 folgten mehr als 2.100 Interessierte der Einladung des Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e. V. ins Domstadtkino. In fünf Teilen blicken wir gern zurück auf das kleine aber feine Filmfestival 2020.

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Teil 4: Festival bringt Amateur- und Stummfilme auf die Leinwand

Für den Abschluss dieses Abends war der Film „Bitte nach Mitte! – Die Schauspielschule „Ernst Busch“ zieht um“ ausgewählt. Er ist ein Dokumentarfilm, der von den Aktionen der Berliner Schauspielstudentinnen/-studenten berichtet, die „ihre“ Schule im neuen Deutschland erhalten und im Zentrum von Berlin haben möchten. Phantasievoll werden die erlernten künstlerischen Mittel eingesetzt und es wird in aller Öffentlichkeit gekämpft. Regisseurin Anne Osterloh hatte selbst vor Jahren an der „Ernst Busch“ studiert und viele ehemalige und inzwischen bekannte Absolventen vor die Kamera geholt, ebenso wie die noch Studierenden. Ulrich Jacobi, Betreiber des Domstadtkino Merseburg, führte das Filmgespräch mit Anne Osterloh.

  • Rückblick 2020 4-1

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Das waren die 15. Merseburger DEFA-Filmtage: Ein Leinwandspektakel würdigt „Filmkulisse Mitteldeutschland“ (3)

11. Mai 2020

Die Merseburger DEFA-Filmtage gehören mittlerweile für viele Fans zu einem festen Höhepunkt im Terminkalender der Region. Das spricht sich herum. Im Jubiläumsjahr 2020 folgten mehr als 2.100 Interessierte der Einladung des Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e. V. ins Domstadtkino. In fünf Teilen blicken wir gern zurück auf das kleine aber feine Filmfestival 2020.

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Teil 3: Im Austausch über Film und Geschichte

Die Spionage bildete in der Fernsehserie der DDR „Das unsichtbare Visier“ das entscheidende Thema. Im Teil „Das Wasserschloss“ ist Delmenhorst ein geheimer Tagungsort, in dem über die Aufrüstung der Bundesrepublik verhandelt wird, befindet sich allerdings an der Saale in Thüringen, es ist das Schloss Burgk. Die Serie vereinte bekannte Schauspieler der DDR. Zu Gast war in Merseburg Giso Weißbach. Er tauschte im Filmgespräch mit Barbara Kaaden vom Förderverein Kino Völkerfreundschaft seine Dreherfahrungen damals und heute aus.

  • Rückblick 2020 3-1

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Das waren die 15. Merseburger DEFA-Filmtage: Ein Leinwandspektakel würdigt „Filmkulisse Mitteldeutschland“ (2)

08. Mai 2020

Die Merseburger DEFA-Filmtage gehören mittlerweile für viele Fans zu einem festen Höhepunkt im Terminkalender der Region. Das spricht sich herum. Im Jubiläumsjahr 2020 folgten mehr als 2.100 Interessierte der Einladung des Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e. V. ins Domstadtkino. In fünf Teilen blicken wir gern zurück auf das kleine aber feine Filmfestival 2020.

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Teil 2: Reise in die Vergangenheit

„Der Tangospieler“, gedreht u.a. in Leipzig und 1991 auf die Kinoleinwand gebracht, ist ein ruhiger Film, der jedoch ein emotional und politisch brisantes Thema der DDR-Geschichte vom Sommer 1968 aufgreift. Es geht um Demokratie in der Gesellschaft und das Verhalten des Einzelnen zu politischen Ereignissen. Im anschließenden Filmgespräch, das von Knut Elstermann gewohnt interessant und sehr themenbezogen moderiert wurde, konnte Christoph Hein seine Position zur Verantwortung und den Möglichkeiten des Einzelnen in der Gesellschaft formulieren, die er durch sein persönliches Verhalten und seine Geschichten immer wieder selbst lebt.

  • Rückblick 2020 2-1

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Das waren die 15. Merseburger DEFA-Filmtage: Ein Leinwandspektakel würdigt „Filmkulisse Mitteldeutschland“ (1)

04. Mai 2020

Die Merseburger DEFA-Filmtage gehören mittlerweile für viele Fans zu einem festen Höhepunkt im Terminkalender der Region. Das spricht sich herum. Im Jubiläumsjahr 2020 folgten mehr als 2.100 Interessierte der Einladung des Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e. V. ins Domstadtkino. In fünf Teilen blicken wir gern zurück auf das kleine aber feine Filmfestival 2020.

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Teil 1: Ein gelungener Auftakt

Das Thema der 15. Merseburger DEFA-Filmtage, „Filmkulisse Mitteldeutschland“ assoziiert, dass die Filme gänzlich oder zum Teil in einem Ort in Mitteldeutschland, also in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen, gedreht wurden. Nach diesem Kriterium wurden für 2020 die Filme der DEFA bzw. des DDR-Fernsehens ausgewählt. Die Merseburger DEFA-Filmtage stellen sich mit ihrem Programm auch der Geschichte in dieser Region, demzufolge werden Filme gezeigt, die in der jüngsten Vergangenheit entstanden sind, sich aber thematisch der Geschichte zu wenden. Gemeinsam mit der Mitteldeutschen Mediengesellschaft wurde nach Filmen gesucht, die diesem Anspruch genügen, aber auch solche, die im Heute und Jetzt angesiedelt sind und durch die Gesellschaft gefördert wurden.

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Vernissage im Kunsthaus Tiefer Keller

05. März 2020

Ausstellung „Leinwände“ zeigt Geschichte der DEFA-Filmtage

 

Inzwischen gibt es sie dieses Jahr bereits zum 15. Mal. Zeit, einen Blick zurück zu werfen und sich öffentlich an das Entstehen der Merseburger DEFA-Filmtage erinnern. Das Kunsthaus Tiefer Keller zeigt dazu vom 3. bis 13. März die Ausstellung „Leinwände“ zu den Merseburger Kulturgesprächen. Ein Resultat der Gespräche: die Gründung des Fördervereins „Kino Völkerfreundschaft“ zur Rettung des alten Kinos. Daraus entstand in Kooperation mit Studierenden der Hochschule Merseburg die Idee der DEFA-Filmtage.

Eröffnet wurde die Ausstellung durch eine Vernissage am 3. März. Initiator der Kulturgespräche, Alfred Frei, sprach zur Eröffnung und gab einen Rückblick zum Geschehen. Er und der damalige Kulturamtsleiter Micheal George initiierten ab 2002 Kulturgespräche zu verschiedenen Themen, die der Kulturszene Merseburgs wichtige Impulse gaben. Zur Ausstellungseröffnung ließen es sich Michael George sowie sein Nachfolger, Martin Wolter, auch nicht nehmen und erschienen persönlich. Neben ihnen gehörte auch Oberbürgermeister Jens Bühligen zu den knapp 30 interessierten Gästen. Zu sehen gibt es neben Fotos, Plakaten und Faktentafeln zu den DEFA-Filmtagen auch Zeichnungen von historischen Merseburger Bauten. Verantwortlich dafür ist die Künstlerin Claudia Meinicke als Mitglied des Kunstvereins MERkunst e.V. Auch dieser Verein ist aus den Kulturgesprächen hervorgegangen.

Die Vernissage am 3. März bildete gleichzeitig den inoffiziellen Auftakt zu den diesjährigen Filmtagen vom 6.- 8. März im Domstadtkino Merseburg.

  • Vernissage 2020

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Merseburger DEFA-Filmtage Kultur in Merseburg Förderverein Kino Völkerfreundschaft e. V. Filmfestival in Sachsen-Anhalt Merseburg Filmfesitval in Sachsen-Anhalt DEFA Literaturverfilmungen

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